Der Golfsport ist...

...eine außergewöhnliche und vielfältige Freizeitbeschäftigung.

Er beinhaltet Elemente, die andere Sportarten weniger kennzeichnen, wie das reine Naturerlebnis sowohl im Nahen wie im Weiten. Damit meine ich, dass der Golfer während dem Spiel mit den Elementen der Natur spielt und diesen ausgesetzt ist:

  • Wetter: Wind, Kälte, Wärme
  • Bodengegebenheiten: weich/hart/steil/flach/fest/rutschig
  • Gras: dick/dünn/lang/kurz/fest/weich
  • Mannschaftsspiel oder Einzelkampf
  • Taktik spielt eine Rolle während man spielt
  • Zum Spiel gehört eine umfassende Ausrüstung
  • Das Spiel kann an verschiedenen Lokalitäten ohne große Einschränkungen ausgetragen werden

Er beinhaltet Elemente, die andere Sportarten weniger kennzeichnen, wie das reine Naturerlebnis sowohl im Nahen wie im Weiten. Damit meine ich, dass der Golfer während dem Spiel mit den Elementen der Natur spielt und diesen ausgesetzt ist:

  • Wetter: Wind, Kälte, Wärme
  • Bodengegebenheiten: weich/hart/steil/flach/fest/rutschig
  • Gras: dick/dünn/lang/kurz/fest/weich
  • Mannschaftsspiel oder Einzelkampf
  • Taktik spielt eine Rolle während man spielt
  • Zum Spiel gehört eine umfassende Ausrüstung
  • Das Spiel kann an verschiedenen Lokalitäten ohne große Einschränkungen ausgetragen werden

Bei anderen Sportarten sieht es anders aus

Manche Sportarten in Hallen oder in großen Stadien ausgeführt wie Fußball, Handball, Basketball oder Tennis. Andere haben nicht das herausfordernde Element des Wettkampfes gegen andere oder sich wie beim Joggen oder Radfahren.

Wenn der Golfer sich weiterentwickeln will, dann steht er vor großen und langwierigen Aufgaben. Der Sport hat die Eigenheit, dass er den Golfer automatisch im hohen Maße herausfordert, weil es so schwer ist, Golf zu spielen: die Bewegung, das Treffen, das Zielen, die Längenkontrolle, die mentale Herausforderung, die Schwierigkeit des Platzes.

Im Vergleich dazu:

Die mentale Herausforderung beim Fahrradfahren sind wohl die Autos, aber der Rest ergibt sich eigentlich von allein. Beim Joggen ist das ähnlich.

Golfen kommt wohl Wandern am nächsten, nur mit dem Unterschied, dass das Tragen vom Rucksack von einem elektrischen Wagen übernommen wird. Schwingen und Treffen muss der Wanderer nichts.

Bei anderen Sportarten sieht es anders aus

Manche Sportarten in Hallen oder in großen Stadien ausgeführt wie Fußball, Handball, Basketball oder Tennis. Andere haben nicht das herausfordernde Element des Wettkampfes gegen andere oder sich wie beim Joggen oder Radfahren.

Wenn der Golfer sich weiterentwickeln will, dann steht er vor großen und langwierigen Aufgaben. Der Sport hat die Eigenheit, dass er den Golfer automatisch im hohen Maße herausfordert, weil es so schwer ist, Golf zu spielen: die Bewegung, das Treffen, das Zielen, die Längenkontrolle, die mentale Herausforderung, die Schwierigkeit des Platzes.

Im Vergleich dazu:

Die mentale Herausforderung beim Fahrradfahren sind wohl die Autos, aber der Rest ergibt sich eigentlich von allein. Beim Golfspielen spielt Autoverkehr eine geringe Rolle: sie gibt es dort so gut wie nicht. Dafür ergibt sich beim Spieler nichts von allein, die Herausforderungen können bis an persönliche Grenzen gehen.
Golfen kommt wohl Wandern am nächsten, nur mit dem Unterschied, dass das Tragen vom Rucksack von einem elektrischen Wagen übernommen wird. Schwingen und Treffen muss der Wanderer nichts.
Der Golfer wird von der Komplexität des Golfsports eingefangen. Allein einen Bewegungsablauf zu erlernen, der den Ballflug zufriedenstellend kontrolliert, dauert unerwartet länger.
Alles zusammen, was das Erleben Golf bedeutet, kann man als Faszination für das Engagement zusammenfassen: Freude und Leid liegen nah beieinander.
Ich helfe dem Golfer sich zurechtzufinden, Lösungswege und Zieletappen zu erarbeiten: Die Technik des Schwungs verbessern, die mentalen und körperlichen Aspekte zu analysieren und weise einsetzen.
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Lernen

Jeder Mensch verarbeitet Informationen etwas anders. Das führt dazu, dass manche Dinge einem einfach liegen, Aufgaben, sei es körperliche oder mentale,  können zum Teil mit Leichtigkeit erledigt werden, andere scheinen kein Ende zu haben.

Woher kommt das?

Unser individuelles Lernverhalten ist von vielen Faktoren abhängig. Tagesform, physische und psychische Verfassung, Stress, Genetik, Motivation, Ausdauer, Erziehung, Aufgabe, Anspruch außen und innen, es sind die Erfahrungen in der Jugend mit körperlichen Aufgaben, die die körperliche Geschicklichkeit erfordern und fördern.

Die meisten sagen, sie haben kein Talent. Das mag aber nur bedingt stimmen, denn wir haben kein Maßstab, zu dem wir relativieren können, da wir von einem subjektiven Gefühl ausgehen: Der andere kann es gefühlt immer besser als ich!

Ein Denkfehler dabei: wir sehen einen kleinen Auszug, sehen den einen Schlag als “toller Schlag!”,  aber der Spieler selbst denkt sich: “Das war gar nichts… das geht viel besser!”. Wir wissen nicht, wie oft dieser Spieler noch schlechter abschneidet, denn wir sind nicht immer dabei. Talent ist von Vorteil, wird aber meistens dazu genutzt, dass man sich zurücklehnt. Überholen werden die, die fleißiger sind. Daher sind nicht die talentiertesten Spieler die erfolgreichsten.

Ein wichtiger Faktor für Erfolg ist eine richtige Selbsteinschätzung: Das bedeutet Ziele formulieren, die in Einklang mit deinen Fähigkeiten und Deinen Erwartungen stehen. Eine bewusste Selbsteinschätzung bestärkt dich in Deiner Selbstsicherheit und bewahrt Dich vor erfolglosen Sackgassen,

Folgende Fragen sind dabei für mich wichtig:

  • Was kann ich?
  • Was weiß ich?
  • Wohin will ich?
  • Was tue ich?

Es in der Kommunikation nicht selten, dass Missverständnisse einfach aus dem Grund entstehen, weil nicht rückversichert wurde, ob der Inhalt auch so ankam, wie der Sender es beabsichtigt hatte: Es ist nicht automatisch gegeben, dass der Empfänger die Worte richtig gedeutet hat und zudem wird bei Golf immer auf Körperteile relativiert. Was für dem Einen Schulter heißt, kann für dem Anderen Brustwirbelsäule bedeuten: “Bitte Schultern drehen!” -Was nun?

Zwei Auffassungen über eine Aussage bedeutet lediglich unterschiedliche Interpretationen. In der Definition von Begriffen liegt oft die Lösung für das Verständnis, was zu tun ist. Das gilt besonders in Golf.

Lernen

Jeder Mensch verarbeitet Informationen etwas anders. Das führt dazu, dass manche Dinge einem einfach liegen, Aufgaben, sei es körperliche oder mentale,  können zum Teil mit Leichtigkeit erledigt werden, andere scheinen kein Ende zu haben.

Woher kommt das?

Unser individuelles Lernverhalten ist von vielen Faktoren abhängig. Tagesform, physische und psychische Verfassung, Stress, Genetik, Motivation, Ausdauer, Erziehung, Aufgabe, Anspruch außen und innen, es sind die Erfahrungen in der Jugend mit körperlichen Aufgaben, die die körperliche Geschicklichkeit erfordern und fördern.

Die meisten sagen, sie haben kein Talent. Das mag aber nur bedingt stimmen, denn wir haben kein Maßstab, zu dem wir relativieren können, da wir von einem subjektiven Gefühl ausgehen: Der andere kann es gefühlt immer besser als ich!

Ein Denkfehler dabei: wir sehen einen kleinen Auszug, sehen den einen Schlag als “toller Schlag!”,  aber der Spieler selbst denkt sich: “Das war gar nichts… das geht viel besser!”. Wir wissen nicht, wie oft dieser Spieler noch schlechter abschneidet, denn wir sind nicht immer dabei. Talent ist von Vorteil, wird aber meistens dazu genutzt, dass man sich zurücklehnt. Überholen werden die, die fleißiger sind. Daher sind nicht die talentiertesten Spieler die erfolgreichsten.

Ein wichtiger Faktor für Erfolg ist eine richtige Selbsteinschätzung: Das bedeutet Ziele formulieren, die in Einklang mit deinen Fähigkeiten und Deinen Erwartungen stehen. Eine bewusste Selbsteinschätzung bestärkt dich in Deiner Selbstsicherheit und bewahrt Dich vor erfolglosen Sackgassen.

Folgende Fragen sind dabei für mich wichtig:

  • Was kann ich?
  • Was weiß ich?
  • Wohin will ich?
  • Was tue ich?

Es in der Kommunikation nicht selten, dass Missverständnisse einfach aus dem Grund entstehen, weil nicht rückversichert wurde, ob der Inhalt auch so ankam, wie der Sender es beabsichtigt hatte: Es ist nicht automatisch gegeben, dass der Empfänger die Worte richtig gedeutet hat und zudem wird bei Golf immer auf Körperteile relativiert. Was für dem Einen Schulter heißt, kann für dem Anderen Brustwirbelsäule bedeuten: “Bitte Schultern drehen!” – Soll ich sie kreisen? Eine oder beide? Was nun?

Zwei Auffassungen über eine Aussage bedeutet lediglich unterschiedliche Interpretationen. In der Definition von Begriffen liegt oft die Lösung für das Verständnis, was zu tun ist. Das gilt besonders in Golf.

Ziele und Motivation

Es liegt auf der Hand, dass Du besser werden willst und Du hast schon einiges gehört und gesehen, aber es fehlt immer noch etwas: Konstanz.

Es stimmt natürlich, dass man mehr üben sollte, um besser zu werden, aber man will sich nichts Falsches aneignen und da kommen die ersten Zweifel auf, ob man sich selbst korrigieren kann: mache ich es wirklich richtig? Bin ich auf dem richtigen Weg?

Du bringst den Ehrgeiz und die Zeit mit, die Schwungtechnik und Dein Spiel zu verändern, aber wie muss ich vorgehen, damit der Mitspieler dann sagt: Das schaut jetzt aber anders aus als vorher!

Wenn man noch nicht so lange spielt, dann ist man vielleicht eher verunsichert, denn die helfenden Infos und Tipps kommen von überall und man kann eigentlich nur mit Gegenwehr reagieren, denn eins ist klar: Wenn eine Veränderung im Verhalten von außen empfohlen wird, dann reagiert das Innen erstmal mit Widerstand. Warum ist das so? Man kann etwas ausprobieren, aber wenn das nicht gleich funktioniert, dann sollte man lieber das tun, wovon man nur selbst überzeugt ist. Man ist nicht jedermann zur gleichen Zeit. Man ist in erster Linie nur sich selbst-meistens immer.

Daher ist Hilfe zur Selbsthilfe der bessere Weg, denn sonst wird die Quantität an Informationen – die sich alle im ersten Moment zu widersprechen scheinen, siehe Kommunikation – zu viel und das tut dem Kopf nicht gut. Das ist wie mit allem, auch auf die richtige Dosierung kommt es an.

Ziele und Motivation

Es liegt auf der Hand, dass Du besser werden willst und Du hast schon einiges gehört und gesehen, aber es fehlt immer noch etwas: Konstanz.

Es stimmt natürlich, dass man mehr üben sollte, um besser zu werden, aber man will sich nichts Falsches aneignen und da kommen die ersten Zweifel auf, ob man sich selbst korrigieren kann: mache ich es wirklich richtig? Bin ich auf dem richtigen Weg?

Du bringst den Ehrgeiz und die Zeit mit, die Schwungtechnik und Dein Spiel zu verändern, aber wie muss ich vorgehen, damit der Mitspieler dann sagt: Das schaut jetzt aber anders aus als vorher!

Wenn man noch nicht so lange spielt, dann ist man vielleicht eher verunsichert, denn die helfenden Infos und Tipps kommen von überall und man kann eigentlich nur mit Gegenwehr reagieren, denn eins ist klar: Wenn eine Veränderung im Verhalten von außen empfohlen wird, dann reagiert das Innen erstmal mit Widerstand. Warum ist das so? Man kann etwas ausprobieren, aber wenn das nicht gleich funktioniert, dann sollte man lieber das tun, wovon man nur selbst überzeugt ist. Man ist nicht jedermann zur gleichen Zeit. Man ist in erster Linie nur sich selbst-meistens immer.

Daher ist Hilfe zur Selbsthilfe der bessere Weg, denn sonst wird die Quantität an Informationen – die sich alle im ersten Moment zu widersprechen scheinen, siehe Kommunikation – zu viel und das tut dem Kopf nicht gut. Das ist wie mit allem, auch auf die richtige Dosierung kommt es an.

Wie ich Dir helfen kann

Wir definieren zuerst Ziele, die deinen persönlichen Ansprüchen und Vorstellungen entsprechen. Diese zu finden, ist gar nicht so leicht. Da braucht man manchmal Input in Form von Fragen, welche zur Orientierung dienen: Was kann ich körperlich und was erwarte in meiner Vorstellung? Von welchen Faktoren ist Konstanz abhängig? Wie ist die Funktionalität des Körpers und deren Gelenke ausgelegt? Wo liegen meine Schwächen in meinem Spiel? Habe ich eine passende Ausrüstung? Wo verliere ich %-ual die meisten Schläge?

Am Ende haben wir ein gutes Bild davon, wo tatsächliche Defizite sind und wir Dich verbessern können: Welche Idee habe der von der Technik des Golfschwungs? Wie kam es, dass ich Bewegungen gemacht habe, die mir nicht bewusst waren? Wie viel Zeit sollte ich beim Üben verbringen? Weiß ich, wie die Physik des Treffmoments Ursache und Wirkung im Schwung universell jeden Golfer und damit mich auch beeinflusst? Und: ich weiß jetzt, wie ich mich selber besser/am besten helfen kann.

Finde heraus, wie Du Deine Ziele erreichen kannst.

Wie ich Dir helfen kann

Wir definieren zuerst Ziele, die deinen persönlichen Ansprüchen und Vorstellungen entsprechen. Diese zu finden, ist gar nicht so leicht. Da braucht man manchmal Input in Form von Fragen, welche zur Orientierung dienen: Was kann ich körperlich und was erwarte in meiner Vorstellung? Von welchen Faktoren ist Konstanz abhängig? Wie ist die Funktionalität des Körpers und deren Gelenke ausgelegt? Wo liegen meine Schwächen in meinem Spiel? Habe ich eine passende Ausrüstung? Wo verliere ich %-ual die meisten Schläge?

Am Ende haben wir ein gutes Bild davon, wo tatsächliche Defizite sind und wir Dich verbessern können: Welche Idee habe der von der Technik des Golfschwungs? Wie kam es, dass ich Bewegungen gemacht habe, die mir nicht bewusst waren? Wie viel Zeit sollte ich beim Üben verbringen? Weiß ich, wie die Physik des Treffmoments Ursache und Wirkung im Schwung universell jeden Golfer und damit mich auch beeinflusst? Und: ich weiß jetzt, wie ich mich selber besser/am besten helfen kann.

Finde heraus, wie Du Deine Ziele erreichen kannst.

Vorgehen

Zuerst machen wir eine Bestandsaufnahme und schauen uns an, warum Du mit Deinem Spiel unzufrieden bist. Oder Du bist zufrieden und möchtest Dein Potenzial dennoch weiter ausschöpfen. Dazu machen wir nicht nur eine Schwungkorrektur und nicht nur eine Besprechung einer Videoaufnahme, sondern noch etwas mehr als das: am besten finden wir Antworten auf alle Fragen, die relevant sind, um die Energie in die richtige Richtung zu lenken.

Welche Vorstellungen hast Du, um besser zu werden? Welche Erwartungshaltung hast Du an Dich? Was bedeutet eigentlich die Technik beim Golfschwung zu verbessern? Gibt es verschiedene Techniken, die zum selben Ziel führen? Was bedeutet, effizient Golf zu spielen? Gibt es andere Bereiche, die zu konstanten Spiel beitragen? Inwiefern bremse ich mich selbst unbewusst? Wie kann mein Körper eine neue Bewegungsstruktur erlernen und wieder abrufen?

Die situativ unter realen Bedingungen auf dem Platz ausgeführten Schläge in verschiedenen Positionen zeigen mir und Dir den Ist-Zustand. Auch Schläge auf der Range sind wichtig, damit Du erklären kannst, warum Du was machst. Das ist die Momentaufnahme, von der wir ausgehen.

Wenn ich Deine Schwungtechnik beurteile, dann machen wir mit Deiner Zustimmung eine Aufnahme und ich erkläre Dir, welche Bewegungen und/oder Positionen sich ungünstig auf das Treffmoment auswirken, denn da findet die Physik statt, die für jeden Golfer gilt: Masse trifft auf Masse, ein Impuls lässt Energie von einem Gegenstand auf den anderen übergehen.

Ich kann Dir zeigen, wie Du mit Veränderungen in Positionen und Bewegungsabläufen, Verbesserungen herbeiführen kannst: Ursache bist Du, Wirkung ist der Ballflug in eine bestimmte Richtung. Golf ist auch ein Zielsport.

Man könnte meinen, dass die Technik universell ist und für alle gilt, das ist bedingt richtig, denn: Ich kann zum Beispiel flach und steil schwingen, aber im Treffmoment die gleichen Bedingungen schaffen. Nicht die Technik ist entscheidend, wie die Aufgabe bestanden wird, sondern wie ich meinen Körper einsetze, um die Aufgabe zu lösen-dazu muss ich wissen: Welche Aufgaben habe ich?

Dazu bin ich da, genau diese Aufgaben für Dich zu finden. Dabei sind Übungen eine gute Hilfe, um Dir einen guten Bewegungsablauf zu geben. Diese beiden Elemente sollen das Treffmoment verbessern: Deine Schlagfläche trifft Dein Ball präziser und konstanter. Mit den richtigen Aufgaben und Übungen erreichst Du Dein Ziel.